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Ermittlungsverfahren eingestellt

Alles in Wohlgefallen aufgelöst – Untersuchungen der Staatsanwaltschaft im Umfeld des FC Ingolstadt sind abgeschlossen. Vor gut einem Monat kam es zu einer Razzia – Polizisten hatten die Geschäftsstelle durchsucht. Dabei ging es um Beraterhonorare des Stammvereins an die Firma der Ehefrau des damaligen Geschäftsführers und Sportdirektors. Ein Verdacht wegen Veruntreuung von Vereinsgeldern stand im Raum. Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft haben jetzt ergeben: Alles ging mit rechten Dingen zu. Es seien Leistungen gemäß Vertrag erfolgt, heißt es auf Anfrage des Donau Kuriers. Das Ermittlungsverfahren ist damit eingestellt.