Ein Hackerangriff hatte vor gut einem Monat das Klinikum Ingolstadt in Atem gehalten. Die Ermittlungen der zuständigen Generalstaatsanwaltschaft Bamberg laufen nach wie vor auf Hochtouren. Es wird davon ausgegangen, dass keine vertraulichen Patientendaten abhanden kamen, das berichtet der Donaukurier. Der oder die Täter waren offenbar schon länger im Computernetz des Ingolstädter Klinikums unterwegs um vermutlich eine Erpresser-Software zu installieren.
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