Die Walburga-Verehrung in Eichstätt ist ab sofort immaterielles Kulturerbes. Damit werde die Liste auf 56 Einträge erweitert, teilte das bayerische Heimatministerium mit. Durch engagierte Bürger blieben die Traditionen «lebendig und überdauern auch schwierige Zeiten», sagte Heimatminister Albert Füracker. Die Verehrung der heiligen Walburga hat sich an deren Grab in Eichstätt entwickelt. Nach Angaben des Heimatministeriums gehören dazu unter anderem Wallfahrten, die Austeilung von Walburgisöl und die Darbringung von Gaben.
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