Auch in Eichstätt wächst die Sorge vor teils dramatischen Einnahme-Ausfällen. Wegen der Pandemie dürfte sich der Steuerausfall für dieses Jahr auf gut 2,4 Millionen Euro belaufen. Allein bei der Gewerbesteuer rechnen die Verantwortlichen der Domstadt mit einem Minus von 1,4 Millionen Euro. Helfen sollen Bundes- und Länderregierung, so Oberbürgermeister Josef Grienberger im Eichstätter Kurier. Damit stößt das Stadtoberhaupt ins selbe Horn, wie zuvor bereits der Ingolstädter OB. Noch im vergangenen Jahr hatte es Ausgleichszahlungen für die Finanzen von Städten und Gemeinden gegeben.
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