Es ist eine bittere Pille, die der Landkreis Eichstätt schlucken muss. Die Kliniken im Altmühltal mit den Krankenhäusern in Eichstätt und Kösching haben heuer voraussichtlich ein Minus von 6,7 Millionen Euro. Eigentlich liegt der Fehlbetrag wesentlich höher, allerdings gibt es wegen der Pandemie Zuschüsse vom Bund. Das Defizit heizte im Kreistag erneut eine Debatte um die Zukunft der beiden Krankenhäuser an. Eine Entscheidung dazu fällt dieses Jahr aller Voraussicht nach aber nicht, so der Donaukurier. Im Gespräch ist wohl eine Zusammenarbeit mit dem Klinikum Ingolstadt. So sollen die Standorte in Eichstätt und Kösching erhalten bleiben.
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Tim Reckmann
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