Ehrenamt in Krisenzeiten

Ob in Flüchtlingsunterkünften, Impfzentren oder bei Katastrophen: ehrenamtliche Helfer kümmern sich.
Insbesondere in Krisenzeiten ist das Ehrenamt sehr wichtig. Oft sind es nämlich Ehrenamtliche, die als erstes die Initiative ergreifen und nach Lösungen suchen.

Bedenkliche Entwicklung

Doch leider ist ein trauriger Trend zu erkennen: immer weniger Menschen betätigen sich ehrenamtlich.

Dabei hilft man beim Ehrenamt nicht nur anderen sondern auch sich selbst: Ehrenamt stiftet Sinn und kann den eigenen Horizont erweitern. Beim Ehrenamt kann man neue Menschen kennenlernen und Freundschaften schließen.

Einfache Dienste wie den Besuchs- und Begleitdienst kann man ohne besondere Ausbildung ausführen. Andere Tätigkeiten, wie der Sanitätsdienst erfordern eine Qualifikation, die in Form einer 80-stündigen Ausbildung erworben werden muss.

Jeder Helfer kann frei entscheiden, wie viel Zeit er in die ehrenamtliche Aufgabe investieren kann und möchte. Ob ein Mal in der Woche oder ein Mal im Monat: geholfen ist immer!

Gesucht werden Ehrenamtliche in allen Bereichen, vor allem im Sozialen Ehrenamt.

Weitere Infos zum Ehrenamt finden Sie unter www.malteser.de/ehrenamtlich-helfen