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Deneke-Stoll zieht nach CSU-Kritik an Finanzpolitik Konsequenzen

Der Schlagabtausch nach der gemeinsamen Kritik des CSU-Kreisverbands und der CSU-Stadtratsfraktion an der angeblich verfehlten Finanzpolitik der Stadt Ingolstadt geht weiter. Jetzt hat sich auch Ingolstadts 2. Bürgermeisterin, Dorothea Deneke-Stoll zu Wort gemeldet und sich an ihre eigene Partei gewandt. Sie bezeichnete die Vorwürfe als haltlos und bemängelt das fehlende gegenseitige Vertrauen. Deneke-Stoll zieht daraus direkte Konsequenzen: Sie hat in einem Schreiben angekündigt, dass sie ihre aktive Mitarbeit in den Gremien der Fraktion und des Kreisverbands einstweilen ruhen lassen möchte.