Für großen Wirbel sorgt seit einiger Zeit der Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags zur Maskenaffäre. Gestern musste dort auch ein Politiker aus unserer Region aussagen. Der CSU Bundestagsabgeordnete Reinhard Brandl wurde zu einem Vergabeverfahren bei Funkmasten befragt, schreibt der Donaukurier. Die von der Opposition beantragte Befragung brachte keine verdächtigen Aktionen des Ingolstädter Abgeordneten ans Licht. Im Zuge der Maskenaffäre möchte der Ausschuss offenbar hinterfragen, ob Abgeordnete ihre Stellung für persönliche Vorteile ausnutzen.
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