„Die Welt, die von Hass und Aggression gezeichnet ist, in der Menschen in kriegerischen Auseinandersetzungen ihr Leben lassen müssen, in der Ukraine, im Heiligen Land, im Sudan, diese Welt braucht Frieden, der mehr als ein Kompromiss ist.“ Das sagte Bischof Gregor Maria Hanke in seiner Predigt am Weihnachtsfest im Eichstätter Dom. Er rief die Gläubigen dazu auf, im Angesicht ihres Nächsten das Licht Gottes zu erkennen und selbst Lichtträger zu werden.
Eindringlich appellierte Bischof Hanke: „Richten wir den Blick weg von uns selbst auf das Antlitz des Mitmenschen. Verschreiben wir uns dieser Friedensarbeit. Sie kann unter uns hier und heute beginnen.“
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