„Unsere Menschen“ – so bezeichnen Sinti und Roma die Angehörigen ihrer Minderheit, um ihre gemeinsame Zugehörigkeit auszudrücken. „Unsere Menschen“ ist deshalb der Titel einer neuen Ausstellung im Ingolstädter Stadtmuseum, die morgen eröffnet wird. Gezeigt wird die Geschichte von Sinti und Roma-Familien vor, während und nach der NS-Verfolgung. 18 Einzel- und Familienbiografien stehen im Mittelpunkt der Ausstellung, die bis März kommenden Jahres zu sehen sein wird. Derzeit leben rund 200 deutsche Sinti in Ingolstadt und sind in ihrem Alltag nach wie vor von Diskriminierung betroffen.
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