30.000 Euro – über diese Summe gibt es große Freude beim Eichstätter Shalompreisträger. Die Spenden sind für die indische Organisation Jeevika. Die Bewegung gibt es schon seit 1993, sie kämpft gegen die sogenannte Schuldknechtschaft im Bundesstaat Karnataka. Dabei geht es um Zwangsarbeit, langfristig zielt man auf die Abschaffung des Kastensystems und von Kinderarbeit ab. Mit dem jedes Jahr verliehenen Eichstätter Shalompreises werden Menschen oder Organisation ausgezeichnet, die sich in vorbildlicher Weise für die Wahrung der Menschenrechte und Frieden einsetzen.
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