Nach dem gestrigen Schwelbrand im Silo eines Betriebes haben die Brandexperten der Kripo Ingolstadt am Vormittag die Ermittlungen aufgenommen. Demnach kann eine vorsätzliche und auch fahrlässige Brandlegung ausgeschlossen werden. Der Sachschaden am Silo und am Inventar wird auf insgesamt 100.000 Euro geschätzt. Wie berichtet, wurde der Brand gestern gegen 7 Uhr morgens entdeckt, in dem Silo waren Hackschnitzel und Abfallholz einer Schreinerei gelagert. Die Löscharbeiten waren für die 120 Feuerwehrleute extrem aufwendig und zogen sich bis in die Abendstunden, über Nacht wurde sogar eine Brandwacht abgestellt.
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